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Nach dem abrupten Ende seiner beruflichen Karriere im Frühsommer 2014 beschließt Thomas Käsbohrer, nach Antalya zu reisen. Doch statt den dreistündigen Flug zu wählen, entscheidet er sich für die langsame Route. Er fährt mit dem Bus von München ins slowenische Izola und besteigt dort sein kleines Segelboot LEVJE. Und segelt fünf Monate von Slowenien über Italien und Griechenland ins südtürkische Antalya.
Beschreibung
EINMAL MÜNCHEN – ANTALYA, BITTE beschreibt die Reise mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Mit Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben.
Ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten.
Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
Über den Autor
Nach dem abrupten Ende seiner beruflichen Karriere ändert Thomas Käsbohrer seine Route und steigt auf sein kleines Segelboot LEVJE, mit dem er die Küsten Europas bereist. Vom Manager zum „Kapitän im Wörtermeer“ (Süddeutsche Zeitung)… Der Journalist und Historiker versteht es auf einzigartige Weise, Geschichte und Geschichten zu verweben und hat sich als Chronist unerzählter Leben einen Namen gemacht. Während seiner Reisen entsteht der Blog marepiu.blogspot.de – einer der meistgelesenen Segel- und Reiseblogs.
Seine Bücher und Filme, darunter STURM. erscheinen im Verlag Im Bestseller AM BERG versammelte Thomas Käsbohrer erstmals die dramatischen Geschichten von Bergrettern der Bergwacht. Als Übersetzer gab er den Klassiker der Segelliteratur HANDBUCH STURMTAKTIK von Lin & Larry Pardey heraus. Die Titel DIE VERGESSENEN INSELN sowie AUF DEM MEER ZUHAUSE werden im weltgrößten Belletristikverlag Penguin/Random House verlegt.
Das sagt die Presse
„Und dann gelingen Käsbohrer epische Sätze wie diese: „In der Weite alle Angst verloren zu haben, mich sicher zu fühlen, vermeintlich, im Unwirtlichen, wo alles nur Bewegung ist. Und kein Halt, nirgends. Mich irgendwo geborgen zu fühlen dort, wo nur noch Himmel und Wind und Wasser um mich ist.“
in (Das gelbe Blatt)
„Und so sorgt das Buch dafür, dass man sich beim Lesen gleich mitgenommen fühlt und gar nicht mehr aufhören möchte, den Geschichten vom Segeln, von Ländern und Leuten zu folgen, wobei die vielen tollen Bilder ihr Übriges dazu tun (…)“
„Fazit: Kaufen! Unbedingt empfehlenswert, auch für Menschen, die mit Booten und Segeln rein gar nichts am Hut haben! Ich habe selten ein entspannteres Buch gelesen.“
Mario Teetzen auf: www.algar-web.de
„… eröffnen sich dem Weltenbummler ganz wunderbare Traumziele, auf die man bei üblicher Herangehensweise schwerlich gekommen wäre.“
in: YACHT
„Seine Artikel sind Miniaturen über das Meer und über die Menschen am Meer.“
in: YACHT
„Der Literat im Mittelmeer…: Mare Più sind Geschichten, die er über Jahre gesammelt hat wie in einem Setzkasten voller bunter Steine und Muscheln.“
in: SEGELN
„… ein echt unterhaltsames, intensives ‚Dabeisein‘.“
„… animiert zum Couch-Segeln. Und ist wie ein Kurzurlaub für alle, die vom Meer träumen.“
in: Das Bootsmagazin
„Ein … Muss für jeden Segler … für all diejenigen, die nicht aufhören können, vom Meer zu träumen.“
„… ein schönes, ein gelungenes Werk, animierend und inspirierend, denn das macht es auf jeden Fall: Lust aufs Meer. Am liebsten gleich wieder los. Am liebsten im Süden. Also ja, kaufen, lesen…“
in: www.Literaturboot.de
„Käsbohrers Buch ist eine Erinnerung daran, wieso man häufiger langsam reisen sollte. Nicht nur wegen der vergessenen Inseln, nicht nur wegen der Ausblicke vom Meer aufs Land. Nein, sondern vor allem weil er in seinem Bericht einen besonderen Fokus auf die kleinen Dinge am Wegrand – das heißt in seinem Fall: am Ufer – legt.“
Das sagen Leser
„Furios und grandios – so sollte man schreiben können.“
Mogensen auf AMAZON am 1. Juni 2015
„Voller Sehnsucht geschrieben.“
W.H.E. am 5.2.2015 über:
Die vergessenen Inseln: Amorgos. Der lange Weg zum Kloster.
Und das Lächeln des Abtes von Chozoviotissa
„Gerade beim Ankern liegt in der Ruhe die Kraft, und Sie schreiben schön wie immer, dass der Skipper schon beim Suchen des Ankerortes diese Ruhe haben sollte.“
FM am 1.12.2014 über: Einhand unter Segeln. Wie man richtig ankert.
„Hallo Thomas, sehr schön geschrieben. Mit Gänsehautfaktor…“
Andi S. am 19.12.2014 über: Was ist Segeln?
„Very good write-up. I really enjoyed this. Thank you!“
Mike am 15.11.2014 über: Was ist Segeln?
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