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Als Thomas Käsbohrer nach Jahren am Steuer eines Verlages seinen Job verliert, beschließt er, einem Traum zu folgen und mit seinem kleinen Segelboot LEVJE einer jahrtausendealten Route durchs Mittelmeer zu folgen. 6 Monate an Bord zwischen Inseln, Wellen und Wind. Ein Film über die Sehnsucht nach dem Meer und die Suche nach dem, was man ein „glückliches Leben“ nennen könnte. Ein Film über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden. Und ein Film, der in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Augenblick zu stillen. Eine sinnlich-poetische Reise. Inspiriert vom Meer und von den Menschen, die dort leben.

„Wäre Hermann Hesse ein Segler gewesen, dann hätte er bestimmt so eine Reise unternommen. Und wäre wohl mit ähnlichen Bildern im Kopf nach Hause gekommen…” DIE SEGELREPORTER

 

Artikelnummer: 9783946014294 Kategorien: , Schlagwort:

Das schreibt die Presse

“Mit Muße durchs Mittelmeer.”
in: YACHT.de

“Ein stiller Film zum ent-spannen, nicht um sich aufzuregen, anzuheizen, um all dem hektischen Getöse noch eins drauf zu setzen. Nein, das Gegenteil passiert hier. Wohltuend langsamer werden, diese ruhigen Bilder betrachten, der Stimme des Mannes lauschen, dabei genug Raum haben, um eigenen Bildern und Gedanken nachzuhängen.”
in: www.Literaturboot.de

“Stets ist das Meer in seiner ganzen Schönheit der heimliche Hauptdarsteller… Die Bilder sind geeignet, ein unstillbares Begehren nach „Meer“ auszulösen.”
in: www.Yachtfernsehen.com

“Fazit: Unbedingt empfehlenswert, auch für Menschen, die mit Booten und Segeln rein gar nichts am Hut haben!”
in: www.algar-web.de

“Ein Film für alle, die etwas mit dem Begriff „Müßiggang“ anfangen können, ohne dabei gleich das Wort „chillen“ in den Mund zu nehmen. Oder anders formuliert: Wäre Hermann Hesse ein Segler gewesen, dann hätte er bestimmt so eine Reise unternommen. Und wäre wohl mit ähnlichen Bildern im Kopf nach Hause gekommen…”
in: DIE SEGELREPORTER

“Es gibt viele, die ihr Boot lieben. Und viele, die das Reisen auf dem Meer lieben. Und viele, die darüber berichten. Aber niemand beschreibt diese Liebe besser als Thomas Käsbohrer. Entweder selbst segeln. Oder den Film ansehen.”
Ono Mothwurf

“Gestrandete Schiffe, das Leben am Hafen, die Einsamkeit auf dem Meer, die Menschen an Land, eine Frau, die ihm den Schlafanzug näht, ein 92-jähriger Mann, der auf einer kleinen Insel ein Geschäft betreibt, in dem es alles zu kaufen gibt, und die Stille: Es sind die vielfältigen Eindrücke, die Thomas Käsbohrer in seinem Buch und seinem Film verarbeitet. Auch gelegentliche Stürme, die Käsbohrer an Bord filmt und die ‘Levje’ kräftig durchschütteln, vermögen die wohltuende Entschleunigung des Gesamtwerkes nicht zu stören.”
DAS GELBE BLATT

 

Über den Autor

Seit seinem abrupten Karriereende als Leiter eines Buchverlages nutzt Thomas Käsbohrer das Sommerhalbjahr, um allein entlang Europas Küsten von der Türkei quer durchs Mittelmeer bis zu den Hebriden vor Nordschottland zu segeln. Und das Winterhalbjahr, um in seiner Heimat vor den Bergen über diese Reisen zu schreiben.

Der Journalist und Historiker versteht es auf einzigartige Weise, Geschichte und Geschichten zu verweben und hat sich als Chronist unerzählter Leben einen Namen gemacht. Er verdichtet seine Erlebnisse zu nachdenklich stimmenden Reise- und Abenteuererzählungen, die um das Abenteuer kreisen, das beginnt, wenn wir unser Zuhause verlassen. Nach „EINMAL MÜNCHEN – ANTALYA, BITTE. Von der Kunst langsam zu reisen“, der Beschreibung einer Einhandreise auf einem kleinen Segelboot entstanden auf seinen Soloreisen durchs Mittelmeer erschien bei Penguin/Random House DIE VERGESSENEN INSELN – Eine Reise durch die Geschichte der Welt, für das ihn die SZ als „Kapitän im Wörtermeer“ würdigte. ZU HAUSE AUF DEM MEER ist im Mai 2020 ebenfalls bei Penguin/Random House erschienen.

In seinen Abenteuerportraits STURM, dem Bergretter-Buch AM BERG oder IN SEENOT sucht er akribisch zu ergründen, was mit uns passiert, wenn wir uns zu weit in die scheinbar vertraute Natur vorwagen und in Extremsituationen über uns hinauswachsen müssen.

Während seiner Reisen entsteht der Blog marepiu.blogspot.de – einer der meistgelesenen Blogs der Segelszene mit über 1 Mio. Klicks in zehn Jahren. Der Blog folgt locker der Route, die Thomas Käsbohrer mit seinem Boot zurücklegt. Zusammen mit Ümit Uzun spinnt Thomas Käsbohrer wöchentlich Seemannsgarn auf ihrem hörenswerten Podcast Segeln ist Meer.

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